Johann Andreas Schubert

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(* 19. März 1808 in Wernesgrün; † 6. Oktober 1870 in Dresden)

Erfinder

1808 im Vogtland geboren, wurde der Wissenschaftler und Erfinder bereits früh Professor an der Technischen Lehranstalt in Dresden, dem Vorläufer der heutigen Technischen Universität. 1836 gründete er die Maschinenfabrik Übigau und entwickelte dort das erste Elbe-Dampfschiff, die berühmte „Königin Maria“ und die „Saxonia“ (1836– 1839), die erste deutsche Dampflokomotive.

Viele weitere technische Denkmäler, z. B. die Göltzschtalbrücke im Vogtland (1846– 1851, Länge 574m, Höhe 78m), gehen auf ihn zurück.

Schubert starb am 6. Oktober 1870 in Dresden. Sein Grab befindet sich auf dem Evangelischen Friedhof der Matthäuskirche in der Friedrichstraße.

Wo ist das Grab von Andreas Schubert

Das Grab von Andreas Schubert, dem deutschen Ingenieur und Konstrukteur der ersten deutschen Dampflokomotive „Saxonia“, befindet sich auf dem Trinitatisfriedhof in Dresden. Schubert wurde 1808 in Wernesgrün geboren und verstarb 1870 in Dresden. Der Trinitatisfriedhof, auf dem er beigesetzt wurde, ist eine bedeutende Begräbnisstätte in der Stadt und beherbergt die Gräber vieler bekannter Persönlichkeiten.