Darum könnte in Dresden ein Frankenstein geschaffen werden
Was ist ein Frankenstein?
Frankensteins Monster entstammt aus einem Roman der Schriftstellerin Mary Shelley aus dem Jahr 1818. In der Geschichte schafft es ein Wissenschaftler ein Wesen zu kreieren, welches Empfindungen hat. Dieses Wesen „Frankensteins Monster“ wünscht sich nichts mehr als seine Empfindungen mit anderen empfindsamen Wesen zu teilen. Im Roman gelingt das nicht, denn Frankensteins Monster erfährt aufgrund seines Erscheinungsbildes tiefgreifend verletzende Ablehnung und wendet sich letztlich gegen seinen Erschaffer. Nur der letzte Teil ist der, aus dem später Horror gemacht wurde.
Warum ist Dresden technologisch so weit vorne?
Dresden verfügt über forschende und wissenschaftliche Einrichtungen in den wichtigsten Bereichen, die man aus heutiger Sicht für die Erschaffung eines Wesens mit Empfindungen brauchen könnte:
- Forschungseinrichtungen: Dresden beherbergt mehrere renommierte Forschungseinrichtungen, darunter das Max-Planck-Institut für molekulare Zellbiologie und Genetik, das Leibniz-Institut für Festkörper- und Werkstoffforschung Dresden, das Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf und die Technische Universität Dresden. Diese Einrichtungen sind führend in ihren jeweiligen Forschungsbereichen und tragen zu wichtigen wissenschaftlichen Erkenntnissen bei.
- Nanotechnologie und Materialwissenschaften: Dresden ist ein wichtiger Standort für die Nanotechnologie und Materialwissenschaften. Forscher und Ingenieure in Dresden arbeiten an der Entwicklung neuer Materialien und Technologien auf der Nanoskala, die Anwendungen in verschiedenen Bereichen wie Elektronik, Medizin und Energie haben.
- Biotechnologie und Medizin: Dresden ist bekannt für seine Forschung im Bereich der Biotechnologie und Medizin. Das Max-Planck-Institut für molekulare Zellbiologie und Genetik beispielsweise ist führend in der Erforschung von Zellbiologie, Genetik und Entwicklung. Die Forschung in diesen Bereichen trägt dazu bei, das Verständnis von Krankheiten zu verbessern und neue Therapien zu entwickeln.
- Ethik und Gesellschaft: In Dresden wird auch über ethische Fragen im Zusammenhang mit wissenschaftlicher Forschung und Technologieentwicklung diskutiert. Institutionen wie die Technische Universität Dresden bieten Programme und Forschungsbereiche an, die sich mit Ethik in Wissenschaft und Technik befassen. Diese Arbeit ist wichtig, um sicherzustellen, dass wissenschaftliche Entwicklungen im Einklang mit den ethischen Prinzipien und den Bedürfnissen der Gesellschaft stehen.
Insbesondere die Kombination mit der Ethik macht Dresden so besonders im Zusammenhang mit den Konsequenzen, die Mary Shelley in ihrem Roman erdachte. Es war letztlich nicht die Technik, die zum Unglück führte, sondern der Mensch, der sich darauf nicht oder nur falsch einlassen konnte.
Ist auch die Digitalisierung eine Art moderner Frankenstein?
Wohl nicht wenn es gelingt damit richtig und zielführend umzugehen. Zwar haben wir übergroße „Monsterunternehmen“ geschaffen wie Google aber wir lernen den Umgang und erkennen den Nutzen. Gerade bei Google besteht dieser für Unternehmen und Veröffentlicher in der Suchmaschinenoptimierung. Diese ist die Kunst eine Webseite technisch und inhaltlich so zu gestalten, dass sie zu gewünschten Suchbegriffen, die Menschen in Google eingeben in der Ergebnisliste ganz oben zu landen und damit Aufmerksamkeit zu bekommen.
Hier spielt ein Dresdener mit, Internet-Technologie auf einen nächsten Level zu bringen:
Dieses Jahr gibt es bereits zum fünften Mal den SEO Contest, einen Wettbewerb bei dem Menschen, Agenturen und Unternehmen in sportlichem Wettbewerb versuchen eine Webseite zu dem Suchbegriff „RankensteinSEO“ so zu positionieren, dass sie zum Stichtag 14.5.24 11:00 auf Platz 1 bei Google erscheint.
Einer der Teilnehmer in diesem Jahr ist ein Kollektiv aus dem Camp Nerd, darunter ist auch ein Dresdener. Diese Experten aus unterschiedlichsten Bereichen legen ihr Wissen zusammen und treten basierend auf einer mit kab.page KI-unterstützt erstellten Website unter f-rankensteinseo.de an, die Etablierten im Wettbewerb aufzumischen.