Foto: pixabay.com
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Nachhaltig, frisch und gesund: Ab jetzt kann jeder zum Gemüsegärtner werden

Selber anbauen und ernten liegt voll im Trend. Doch auch wer kein stolzer Besitzer eines Gartens ist, kann sein eigenes Obst und Gemüse anbauen. „Urban Gardening“ heißt das Zauberwort. Darunter versteht man das gemeinschaftliche Anbauen von Lebensmitteln auf ökologischer Basis mitten in der Stadt. Als „Ackerland“ dienen z. B. verwaiste Baugrundstücke, Hinterhöfe oder kleine Mietgärten. Wir verraten, wo Sie in Dresden dem gemeinschaftlichen Gärtnern nachgehen können.

Anlaufstellen für Urban Gardening - Interessierte

Vorwerk Podemus (Mietparzellen)
Podemuser Ring 1, 01156 Dresden

Tel: 0351 / 438 88 60
Fax: 0351 / 43 88 86 20

E-Mail: info@vorwerkpodemus.de
Internet: www.vorwerkpodemus.de

Der Verein UFER-Projekte Dresden e.V. hat es sich zur Aufgabe gemacht, positiv zur gesellschaftlichen und politischen Verortung der Urban-Gardening-Bewegung beizutragen.

UFER Projekte Dresden e.V.
Konkordienplatz 2, 01127 Dresden

Presse und Öffentlichkeitsarbeit: Gregor Scholtyssek
E-Mail: gregor_scholtyssek@ufer-projekte.de
Internet: www.ufer-projekte.de

Auch der Verein Internationale Gärten Dresden e.V. betreibt einen Gemeinschaftsgarten. Hier begegnen sich seit 2005 Menschen aus verschiedenen Ländern, um sich auszutauschen und Projekte zu initiieren. Außerdem werden natürlich Obst, Gemüse und Blumen angebaut.

Internationale Gärten Dresden e.V.
Erlenstr. 9, 01097 Dresden

Tel: 0162 / 970 14 52

E-Mail: info@gaerten-ohne-grenzen.org
Internet: www.gaerten-ohne-grenzen.org

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