ShopWithMe im Prelaunch

Das Projekt ShopWithMe von Gründer CEO Christian Wiesner verbindet Social Commerce und Multi-Level-Marketing. Bis zum Mai 2022 befindet sich das Projekt im Prelaunch, wobei die eigentlichen Shops erst September 2022 an den Start gehen.

Was auf den ersten Blick einfach nur wie ein weiteres Multi-Level-Marketing-System daherkommt, scheint doch mehr als einen zweiten Blick Wert zu sein. Denn hier werden mehrere Elemente vereinigt, die in der Vergangenheit für sich alleine bereits sehr erfolgreich waren.

Unterschied zum üblichen Multi-Level-Marketing

Klassische Multi-Level-Marketing-Systeme beschränken sich häufig auf eine Art von Produkten und bieten eher amateurhafte Online-Shops. Natürlich gibt es in diesem Bereich Unternehmen wie Amway, die durchaus eine breitere Auswahl von Produkten anbieten, jedoch hat man bei vielen das Gefühl, dass das Internet noch nicht wirklich angekommen ist. Insofern ist die Idee eines breiteren Sortiments mit einem vernünftigen Online-Shop grundsätzlich schon einmal eine gute Idee.
Soweit bekannt, wird es keine „Überholerregeln“ oder Mindestumsätze geben die dazu führen, dass man seine Vorteile aus der Vertriebsstruktur plötzlich wieder komplett verliert. Dies macht es für viele Kritiker von Multi-Level-Marketing deutlich sympathischer, da im Grunde niemand unter einem dauerhaften Druck stehen möchte, alles wieder zu verlieren.

Social Commerce

Ein Schlagwort, das häufig im Zusammenhang mit ShopWithMe fällt ist Social Commerce. Wie man sich leicht vorstellen kann, spielen soziale Netzwerke hier eine deutliche Rolle. Dies trifft sicherlich den Nerv der Zeit bei vielen, die sich gerne vertrieblich betätigen. Die Zeiten in denen Vertriebspartner jeden anquatschen müssen und auf andere Menschen fast Verhaltensauffällig wirken, um Geld zu verdienen, neigen sich zunehmend dem Ende.

Der Erfolg der Influencer ist der beste Beleg für die Zukunftsfähigkeit von Social Commerce. Es bleibt abzuwarten, wie dies als Schwerpunkt im Detail umgesetzt wird. So wie es aktuell aussieht, geht es jedoch über die Empfehlung, die Vertriebspartner sollen mal soziale Netzwerke für die Verbreitung nutzen, deutlich hinaus.

ShopWithMe als Dropshipping-Lösung

Tatsächlich scheint das Konzept von ShopWithMe eine echte Alternative zum herkömmlichen Dropshipping zu bieten. Auch dies ist für sich genommen bereits bemerkenswert.

Dropshipping ist ein Geschäftsmodell im E-Commerce, bei dem der Online-Händler in seinen Online-Shop oder über Plattformen Ware verkauft, die er selbst gar nicht auf Lager hat. Der Online-Händler bestellt die Ware erst nach dem Einkauf des Kunden bei einem Dropshipper (z.B. Großhändler oder Hersteller mit entsprechender Logistik). Dabei wird die Ware dann direkt zum Kunden versendet. Der wesentliche Vorteil ist, dass man kein Lager hat.
Beim klassischen Dropshipping erfolgt der Versand von Reklamationen jedoch an den Online-Händerler und nicht an den Dropshipper. Dies ist bei ShopWithMe anders, was das Ganze angenehmer für Einsteiger macht. Auch werden einige juristische Tretminen umgangen, die beim Dropshipping auftreten können.

Die aktuell beworbene lebenslange Shoplizenz für 149 Euro ist zudem eine echte Ansage an die Platzhirsche. Zum Vergleich kostet die einfachste Version von Shopify bereits 27 Euro pro Monat. Bereits nach 6 Monaten ist die einfachste Version von Shopify also teurer.
Wer denkt, dass Dropshipping allenfalls eine kleine Nische ist, sieht sich getäuscht.
Alleine in Deutschland wird der Begriff rund 37.300 Mal im Monat gesucht. Dabei sind darin noch nicht die Suchanfragen enthalten, die mit weiteren Begriffe kombiniert sind.
Die durchschnittlichen Klickpreise für Suchen rund um „Dropshipping“ bei Google Ads liegen im Bereich von 6 bis 7 Euro. Das deutet darauf hin, dass hier großes Business betrieben wird.

Auch international scheint das Interesse groß zu sein. Im Nachbarland Frankreich ist das Suchvolumen mit rund 45.300 Anfragen monatlich noch größer, obwohl die Einwohnerzahl bekanntlich kleiner ist.
Die Nachfrage ist in diesem Bereich offensichtlich vorhanden.

dropshipping

Shopping als Erlebnis

Immer mehr beobachtet man, dass Kunden beim Shopping ein Erlebnis mitkaufen möchten. Auch hier geht ShopWithMe offensichtlich besondere Wege.
Viele erinnern sich noch an die Ameisen, von Letsbuyit.com die gemeinsam Produkte kaufen, die dann in der Gruppe günstiger werden. Das 1999 gegründete Unternehmen konnte sich damals nicht durchsetzen. Zum einen könnte das an der konkreten Umsetzung liegen oder auch einfach daran, dass die Idee einfach zu früh kam. Zudem war auch das Online-Marketing damals weit von den heutigen Möglichkeiten entfernt.
Es lässt sich also nicht daraus ableiten, dass diese Grundidee wieder scheitert. Zumal es in diesem Fall auch nicht der einzige Baustein des Konzepts ist.
Wenn die Kunden dies annehmen, dann ist auch dies ein klarer Vorteil gegenüber einfachen Shops. Die Gruppendynamik in der Zeit sozialer Netzwerke, könnte das Wachstum sogar erheblich beschleunigen.

Kundenbindung

 Nicht jeder möchte ein Gewerbe anmelden, um von der Empfehlung von Produkten zu profitieren. Wenn die Empfehlung jedoch zu einem persönlichen Rabatt führt, ist das Problem behoben und die Motivation da.
Offensichtlich wird es etwas wie Silber-, Gold- und Platinkunden mit entsprechenden Vorteilen geben, wie man es natürlich schon von diversen Prämienprogrammen kennt.
Man kann feststellen, dass an allen Stellen versucht wird, eine positive Motivation herzustellen. Insgesamt scheint sich Christian Wiesner ein Projekt überlegt zu haben, welches von vorne bis hinten durchdacht wirkt.

Besonderheiten in der Prelaunch-Phase (bis Mai 2022)

Ab dem 07.03.2022 wird es überhaupt erst möglich sein, sich kostenlos zu registrieren. Erst ab Mai 2022 können Vertriebspartner überhaupt erst Produkte kaufen.
Durch die bisher beachtliche positive Resonanz, werden sich bis dahin so einige interessierte registriert haben.
Gerade hier kehrt sich das übliche Problem von Multi-Level-Marketing komplett um. Studiert man den Vergütungsplan, so stellt man fest, dass jeder lediglich 3 gewonnene Vertriebspartner in der nächsten Ebene unter sich hat. Wer also einen Sponsor hat, der eine größere Anzahl von Vertriebspartnern gewinnt, hat also gute Chancen seine Downline gefüllt zu bekommen. Der Gruppenumsatz geht also hoch, ohne dass man etwas macht.
Normalerweise kennen wir es so, dass die Sponsoren profitieren und man selber für seinen Erfolg sorgen muss.
Vielleicht ist gerade dies der Grund, warum ShopWithMe in der aktuellen Phase auf so hohe Begeisterung bei Insidern trifft.

Aktueller Hinweis zur Registrierung

In den ersten 4 Tagen haben sich bereits über 500 Personen registriert. Dies liegt noch einmal deutlich über den zuvor kommunizierten offiziellen Zielen.

Hier finden sich direkte Informationen zu ShopWithMe https://wvw.shopwithme.biz

Dort besteht auch eine Möglichkeit zur Registrierung.

 

Die Registrierung ist während des Prelaunch komplett kostenlos.

Es besteht aktuell die Chance, ohne jedes Risiko und in nur 5 Minuten, sich eine niedrige ID, einen tollen Benutzernamen (ist die Subdomain) und die Einführungsangebote zu sichern.

Wer aktuell wenig Zeit hat und unentschlossen ist, sollte sich die 5 Minuten nehmen und sich kostenlos im Prelaunch registrieren.

Informationen zu den regelmäßigen Informationsveranstaltungen und Schulungen finden Sie hier.

Individuelle Fragen jeder Art zu ShopWithMe können Sie an folgende E-Mail-Adresse richten:

shopwithme@geld-verdienen-als-vermittler.de

Dort erfahren Sie auch, wie Sie auf einfache Weise zukünftig in Ihrer Stadt präsent sind. Wer früh handelt und sich etwas kümmert, wird dort immer vorne dabei sein und so wahrscheinlich den einen oder anderen Partner oder Kunden gewinnen.

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