Bildrechte: OSTRALE e.V. © Sven Höher
Bildrechte: OSTRALE e.V. © Sven Höher

Moderne Kunst auf der 11. Ostrale

Die 11. Ostrale findet unter dem Motto „re_form“ vom 28. Juli bis 01. Oktober  2017statt. Die Ostrale steht für moderne und weltoffene Kunst in Dresden. Künstler präsentieren ihre Objekte und Werke.

Die Ostrale sichert den Fortbestand der internationalen Ausstellung für junge moderne Kunst. Der Titel „re_form“ spiegelt das neue Konzept wider, so die Veranstalter. Die Kunst lebe von Reformen, sodass der Titel gut zur Ostrale und der Aussage der Veranstaltung passt. Die präsentierte zeitgenössische Kunst soll in Dresden als Vermittler zwischen Identitäten sein, die sich überschneiden.

Das OSTRALE Zentrum für zeitgenössische Kunst befasst sich mit der Schaffung von Raum für grenzüberschreitende Projekte. OSTRALE trägt dazu bei, eine offene Kulturlandschaft zu entwickeln, in der sich verschiedene künstlerische Positionen engagieren.

Die OSTRALE ist eine der größten internationalen Ausstellungen zeitgenössischer Kunst in Europa. Mehr als 500 Kunstwerke aller Genres werden gezeigt. Zukünftig findet die OSTRALE alle zwei Jahre in Dresden statt. 2017 findet das Event erneut in den alten Gebäuden im Ostragehege statt.

Öffnungszeiten

  • Montag geschlossen
  • Dienstag bis Donnerstag 10 Uhr – 19 Uhr
  • Freitag bis Sonntag 11 Uhr – 20 Uhr
  • 1 Stunde vor Schließung ist Kassenschluss

Eintrittspreise

  • € 15 Normalpreis
  • € 10 ermäßigter Preis
  • € 30 Familien Ticket
  • € 25 Familien Ticket , ermäßigt
  • € 10 Gruppe, 10+ Personen, Normalpreis
  • € 5 Führung pro Person

Anreise

  • ÖPNV - Linie 10 Haltestelle „Messe Dresden"
  • PKW - Dresden, Messering 8, Parkplatz P2

Stundenlang wandeln ohne Langeweile

Besucher der OSTRALE können stundenlang über das Gelände wandeln – und werden dabei immer neue Aspekte, Kunstwerke und Blickwinkel entdecken. Langeweile kommt hier nicht auf. Neues, Aufrüttelndes und Spannendes wartet auf Sie.

Weitere Informationen gibt es unter: www.ostrale.de



Bildrechte: OSTRALE e.V. © Sven Höher

Zurück