Guter Vorsatz weniger Stress: So klappt Entspannen in Dresden

Der Anfang vom Jahr ist nicht selten eine anstrengende Zeit: Gerade hat man die Feiertage mit allerlei Festen hinter sich gebracht, da muss man schon wieder in die Arbeit starten – Kraft tanken Fehlanzeige. Gut möglich, dass da der gute Vorsatz, sich im neuen Jahr weniger zu stressen, gleich wieder aus dem Fenster fliegt und man stattdessen unter völliger Missachtung seiner inneren Mitte von hier nach dort hetzt. Schade eigentlich – denn in Dresden gibt es jede Menge Orte, an denen man dem Alltag entfliehen kann. Dieser Artikel stellt klassische und ungewöhnliche Methoden zur Entspannung dar – und auch solche, die man zwischendrin mal eben einschieben kann.

Regenerieren in der Salzgrotte

Entspannen ist gut für die Gesundheit, und zwar vor allem, wenn die Relax-Session noch mit der Heilkraft der Natur gebündelt wird. Die Salzgrotte Dresden setzt auf die Wirkung des Meeres: Laut eigener Aussage ist ein 45-minütiger Aufenthalt in der Grotte vergleichbar mit einem Tag am Meer, und der ist ja bekanntlich ausgesprochen gesundheitsfördernd. Wohltuend ist ein Besuch hier vor allem für diejenigen, die mit typischen Winterkrankheiten wie Nasennebenhöhlenentzündung und Bronchitis zu kämpfen haben.

Entspannen per App

Nicht jeder kann bis zum Wochenende warten, um einen Ausflug in die Salzgrotte einzuplanen. Deshalb enthält diese Liste auch Tipps für astreine Entspannungs-Apps, die zwar nicht typisch für Dresden, den Dresdnern aber sicherlich willkommen sind. Wer sich auf Experten-Wissen von Psychologen verlassen will, lädt sich „Smiling Mind“ herunter, wo man sanft an die Praxis der Meditation herangeführt wird. „Headspace“ hat sich ähnliches zum Ziel gemacht – der Vorteil an dieser App ist, dass man sich auch mit anderen Usern vernetzen kann. Und selbstverständlich hilft ein bisschen gedankenloses Daddeln auch dabei, zu entspannen. 2019 könnte man deshalb Folgendes ausprobieren: Spiele-App aufs Handy laden – ob Angry Birds, Jackpot Spiele oder den Klassiker Tetris – und alle 90 Minuten in der Arbeit eine fünfminütige Spielpause einlegen. Die Konzentration und auch das Wohlbefinden dürften danach gesteigert sein.

Floating im Schwebebad

Wie oft spielt man als Kind toter Mann, nur um festzustellen, dass man früher oder später doch ein wenig untertaucht? Dieses Problem hat man im Dresdner Schwebebad nicht. Beim Floating wird man von der Solelösung wie von einer unsichtbaren Hand getragen, kommt völlig zur Ruhe und erlebt mit etwas Glück sogar ein Gefühl absoluter Einheit mit sich selbst und dem Universum. Dabei kann man das Erlebnis nach den eigenen Vorstellungen gestalten: ob alleine oder zu zweit, mit oder ohne sanfte Beleuchtung und musischer Untermalung – der Gast und sein Wunsch zur Entspannung stehen hier im Mittelpunkt.

Eislaufen in der Energie-Verbund-Arena

Manche entspannen am besten, wenn sie selbst aktiv werden. Ohnehin ist körperliche Betätigung fast ein Garant für weniger Stress. Deshalb bietet sich in den verbleibenden Wintermonaten ein Besuch der Eislaufhalle in der Energie-Verbund-Arena an. Für Anfänger gibt es die Schlitt-Schule und für alle Feierwütigen – jung und alt – wird jeden Samstag in der Eis-Disco aufgelegt. Wen danach der Muskelkater plagt, der kann sich am Sonntag immer noch in die Solelösung legen.

Fazit: Einen entspannten Jahresanfang kann man sich in Dresden abwechslungsreich gestalten!

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